Meldungen ans Implantateregister ab 1.1.2024 verpflichtend
AMONDIS Patientenbezogene Materialdokumentation
Ist Ihre IT-Infrastruktur bereits für die Dokumentation sowie Meldung der Implantate und
Prothesen gerüstet?
Unsere Lösung AMONDIS Patientenbezogene Materialdokumentation (PMD) bietet hier gleich mehrere Vorteile:
- Fallbezogene Dokumentation der Artikel
- Bereitstellung der Dokumentationsdaten an Partnersysteme (z.B. KIS, Archiv, etc.)
- MPG-konforme Nachvollziehbarkeit der bevorrateten und implantierten Artikel
- Generierung automatischer Folgeprozesse, wie
- Interne Nachbestellung in Einkauf/Apotheke
- Externe Nachbestellung bei Lieferanten (z.B. Konsi-, Kauf- und Leihartikel)
- Meldung Leistungsdaten an Controlling
- Integration in viele KIS-/ und Materialwirtschaftssysteme sowie Systeme Ihrer externen Lieferapotheke
- Bestandsführung auf Station, OP, Leistungsstelle
- Integration Sieb- und Instrumentendokumentation durch Anbindung von ZSVA/AEMP-Systemen
- Datenkommunikation zu Partnersystemen in Ihrer heterogenen IT-Landschaft (z.B. OP-Dokusysteme, HKL, ENDO, etc.).
Wir stellen einen zentralen fallbezogenen Material-Akt dar. - Die Meldung der Daten an das Implantateregister enthält viele Informationen aus dem Behandlungsverlauf im KIS und ist über die Telematik-Infrastruktur zu übermitteln.
Wir stellen Ihrem KIS den fallbezogenen Material-Akt über Schnittstellen zur Verfügung.
Wir sind hierzu bereits mit den ersten KIS-Anbietern im Gespräch.